WIR UNTERSUCHEN DIE URSACHEN DER LUFTVERSCHMUTZUNG
Wir untersuchen die Ursachen der Luftverschmutzung für Entscheidungsträger, Forschende und Unternehmen, um gezielte Maßnahmen zu ermöglichen.
Unser hochmoderner Ansatz zur Charakterisierung und Differenzierung von Partikeln ermöglicht es, eine breite Palette von Partikeln innerhalb von PM80, PM10, PM2.5 und TSP zu identifizieren und zu quantifizieren – darunter solche, die durch Straßen- und Schienenverkehr (wie Abrieb von Reifen, Bremsen und Fahrbahn), Steinbrüche, Kiesgruben, Bergwerke, industrielle Aktivitäten, Baustellen und natürliche Prozesse entstehen.
Wir helfen Ihnen, schnell eine Lösung für Ihre umweltbezogenen Fragestellungen zu finden – mit einem kosteneffizienten, maßgeschneiderten Messkonzept.
DIENSTLEISTUNGEN




LÖSUNGEN NACH SEKTOR
Particle Vision unterstützt öffentliche Stellen mit hochauflösender, quellenbezogener Analyse von luftgetragenen Partikeln. Unsere Leistungen tragen dazu bei, die Herkunft von Feinstaubbelastungen (PM80, PM10, PM2.5) präzise zu bestimmen und fundierte Entscheidungen in komplexen oder sensiblen Situationen zu ermöglichen. Ob zur Überprüfung von Auflagen, zur Konfliktklärung oder zur gezielten Emissionsreduktion – wir liefern verwertbare Erkenntnisse auf Basis fortschrittlicher morpho-chemischer Partikelanalyse, automatisierter Klassifizierung und maschinellem Lernen. Umweltbehörden in der Schweiz und darüber hinaus vertrauen auf unsere Expertise.
Der Verkehr ist eine zentrale Quelle von Feinstaubemissionen – doch herkömmliche Messmethoden stoßen an ihre Grenzen, insbesondere bei der Unterscheidung von nicht-abgasbedingten Emissionen (NEE). Wir bieten eine hochentwickelte Charakterisierung von Partikeln aus Reifen- und Bremsabrieb, Asphaltverschleiß sowie der Wiederaufwirbelung von Straßenschmutz. Unsere quellenbezogenen Analysen ermöglichen es Städten und Behörden, den tatsächlichen Beitrag verkehrsbedingter Emissionen zu bewerten, Minderungsmaßnahmen zu überprüfen und eine evidenzbasierte Luftreinhalteplanung zu unterstützen.
Quellenzuordnung durch detaillierte morpho-chemische Analyse von luftgetragenem Staub. Unsere Daten unterstützen Betreiber und Aufsichtsbehörden dabei, Emissionsmuster zu verstehen, die Einhaltung von Auflagen zu gewährleisten, Konflikte mit Anwohnern zu reduzieren und gezielte Strategien zur Staubminderung zu entwickeln – basierend auf standortspezifischen Messungen aus der realen Umgebung.
Wir unterstützen Ingenieur- und Umweltberatungen mit hochauflösenden Daten zur Zusammensetzung und Herkunft von Feinstaub. Ob für Umweltverträglichkeitsprüfungen, Genehmigungsverfahren oder die Entwicklung von Minderungsstrategien – unsere Analysen liefern belastbare, quellenbezogene Ergebnisse. Mit unserer Expertise in der Partikelforensik helfen wir dabei, komplexe Herausforderungen der Luftqualität in klare, umsetzbare Handlungsempfehlungen zu übersetzen – wissenschaftlich fundiert und praxisnah.
Wir bieten Start-ups, KMU, Industrieunternehmen und akademischen Institutionen praxisorientierte Materialanalysen mit klaren Ergebnissen – basierend auf unserem hochmodernen Rasterelektronenmikroskop (REM/EDX) im Herzen von Freiburg.
VORTEILE

Zuverlässig
Wir liefern wissenschaftlich fundierte, nachvollziehbare Ergebnisse, auf die Sie sich verlassen können – gestützt auf fast ein Jahrzehnt peer-reviewter Forschung und bewährter Praxiserfahrung.

Präzise
Die automatisierte Hochauflösungsanalyse tausender Partikel ermöglicht eine klare Quellenzuordnung und fundierte Entscheidungen.

Schnell
Von der Probenahme bis zu verwertbaren Ergebnissen in nur wenigen Wochen – dank effizienter, automatisierter Analyseprozesse.

Kosteneffizient
Auf Ihr Budget optimiert – gezielte Lösungen vermeiden unnötige Ausgaben.
PRAXISNAHE LÖSUNGEN AUF BASIS INTENSIVER FORSCHUNG
Entdecken Sie wissenschaftliche Beiträge, die von unserem Expertenteam verfasst oder in enger Zusammenarbeit mit internationalen Forschungseinrichtungen erstellt wurden.
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Review article on techniques to quantify tire wear particles (TWP/TRWP). This study was performed in collaboration with a team of scientists form Norway, Germany, Sweden and Australia (2023): "Analytical challenges and possibilities for the quantification of tire-road wear particles"
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Scientific article on the quantification of non-exhaust particles along roads. The study was performed in collaboration with scientists of the university of Mississippi (2022): "On airborne tire wear particles along roads with different traffic characteristics using passive sampling and optical microscopy, single particle SEM/EDX, and µ-ATR-FTIR analyses"
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Scientific article in collaboration with the VTI (Swedish National Road and Transport Research Institute) and scientists of the university of Chalmers (Sweden) on the characterization and quantification of non-exhaust particles in a road environment in Sweden (2022): "Concentrations of tire wear microplastics and other traffic-derived non-exhaust particles in the road environment"
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ERFAHRUNGSBERICHTE
Hanspeter Lötscher, ANU Graubünden
«Das Amt für Natur und Umwelt (ANU) Graubünden arbeitet seit 2014 erfolgreich mit Particle Vision an mehreren Projekten zusammen. Neben der chemischen und morphologischen Zusammensetzung von Grob- und Feinstaub sowie Mikropartikeln konnten dank des Fachwissens und der technischen Ausstattung von Particle Vision auch die Quellenanteile der Staubpartikel quantitativ bestimmt werden. Dadurch war es dem ANU Graubünden möglich, die Umsetzung verschiedener Maßnahmen in den Bereichen Holzverbrennung und industrielle Tätigkeiten zu überprüfen. Auch bei Staubbelastungen wurde das ANU Graubünden von Particle Vision unterstützt, wodurch die Quellen der Staubverschmutzung sowie deren Beiträge genau ermittelt werden konnten. Wir können die Zusammenarbeit mit Particle Vision uneingeschränkt empfehlen.»
Richard Ballaman, Leiter der Sektion Luftqualität beim Bundesamt für Umwelt (BAFU)
«Wir haben die Fähigkeit des Particle Vision-Teams sehr geschätzt, analytische und statistische Methoden zu entwickeln, die es uns ermöglichten, Feinstäube, ihre Bestandteile und ihre Herkunft besser zu charakterisieren. Diese Methoden werden auch in Zukunft sehr nützlich sein, um Staub zu analysieren, der durch den Abrieb verschiedener metallischer oder mineralischer Materialien entsteht.»
Dr. Adeline Niquille – Leiterin der Abteilung Luftschutz, Kanton Waadt
«Modernste Expertise, wertvolle Beratung und leidenschaftliche wissenschaftliche Diskussionen. Sehr professionelle und angenehme Zusammenarbeit.»
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